Zu Gast am Dorner-Hof in Vorarlberg

Der Hof wird von Tanja und Markus Dorner schon in vierter Generation bewirtschaftet. Mit Leib, Seele und Wertschätzung. Aus einem konventionellen Betrieb machten sie eine „ganzheitliche“ Landwirtschaft, bei der Ressourcenschonung, Regionalität und Wertschätzung für Boden, Mensch und Tiere zählen. Damit auch Wohnmobilisten verstehen, was gelebte Landwirtschaft bedeutet, bietet die Familie ab sofort zwei CAMPPA-Parkplätze für Wohnmobile am Dorner-Hof an.

Eines kam zum anderen. Der Umstellung von konventioneller Milchwirtschaft auf biologische Landwirtschaft mit Weiderind war der erste Schritt in der Weiterentwicklung des Dorner-Hofs vor zehn Jahren. Landwirt Markus Dorner, im ersten Beruf Wohnbau-Finanz-Experte, kann gar nicht alles aufzählen, was bei ihnen am Hof so passiert: Mit der Umstellung auf Biolandwirtschaft kam auch der Bau des Bioheizkraftwerks, das mit Biomasse aus einem Umkreis von fünf Kilometern befeuert wird und mittlerweile auch den Kindergarten, die Volksschule, die Bäckerei seines Bruders, die Sennerei, das Hotel und eine Wohnanlage im Ort mit Wärme versorgt. Zwei Ferienwohnungen machten die Familie Dorner schon zu Gastgebern, bevor sie das Konzept von CAMPPA kennenlernten und nun auch Wohnmobilisten hier parken lassen. Parkplätze mit Erlebnischarakter: Ein mobiler Hühnerstall, ein paar Bienenstöcke und das Bio-Weiderind sowie ein Themenspielplatz für Landwirtschaft machen diesen Parkplatz so interessant für Familien. Das Gewächshaus, das mit der Produktionswärme des Bioheizwerks mittlerweile ganzjährig Gemüse und Salat auf 1.000 Metern Seehöhe hervorbringt, die hofeigene Bäckerei, zu der in Kürze auch ein Café gehören wird und in dem Nudeln, Kekse und herrliches Brot entstehen, machen diesen Parkplatz auch für Genussmenschen interessant. Im Sommer wachsen dort im Freien Obst und Gemüse und – seit 2022 auch Kräuter für Tees und Gewürze. Bei so viel Arbeit braucht es auch helfende Hände. Vier davon kommen von der Lebenshilfe. Tanja und Markus sind dankbar für diese Unterstützung.

Liebhaber des achtsamen Genusses werden das energetisierte Hofwasser ebenso wie den Slow-Food-Markt genießen, der ab 1. Mai jeden ersten Samstag im Monat am Dorner-Hof stattfindet. Zwölf bis 20 lokale Produzenten präsentieren dort ihre biologischen Produkte. Ein Ort zum Verweilen? Definitiv. Für kurze oder längere Aufenthalte, für Familien und kulinarisch Interessierte. Für Menschen, die abschalten wollen und jene, welche die Geschäftigkeit in so einer ganzheitlichen Landwirtschaft interessiert.

Zu Gast am Dorner-Hof in Vorarlberg

Der Hof wird von Tanja und Markus Dorner schon in vierter Generation bewirtschaftet. Mit Leib, Seele und Wertschätzung. Aus einem konventionellen Betrieb machten sie eine „ganzheitliche“ Landwirtschaft, bei der Ressourcenschonung, Regionalität und Wertschätzung für Boden, Mensch und Tiere zählen. Damit auch Wohnmobilisten verstehen, was gelebte Landwirtschaft bedeutet, bietet die Familie ab sofort zwei CAMPPA-Parkplätze für Wohnmobile am Dorner-Hof an.

Eines kam zum anderen. Der Umstellung von konventioneller Milchwirtschaft auf biologische Landwirtschaft mit Weiderind war der erste Schritt in der Weiterentwicklung des Dorner-Hofs vor zehn Jahren. Landwirt Markus Dorner, im ersten Beruf Wohnbau-Finanz-Experte, kann gar nicht alles aufzählen, was bei ihnen am Hof so passiert: Mit der Umstellung auf Biolandwirtschaft kam auch der Bau des Bioheizkraftwerks, das mit Biomasse aus einem Umkreis von fünf Kilometern befeuert wird und mittlerweile auch den Kindergarten, die Volksschule, die Bäckerei seines Bruders, die Sennerei, das Hotel und eine Wohnanlage im Ort mit Wärme versorgt. Zwei Ferienwohnungen machten die Familie Dorner schon zu Gastgebern, bevor sie das Konzept von CAMPPA kennenlernten und nun auch Wohnmobilisten hier parken lassen. Parkplätze mit Erlebnischarakter: Ein mobiler Hühnerstall, ein paar Bienenstöcke und das Bio-Weiderind sowie ein Themenspielplatz für Landwirtschaft machen diesen Parkplatz so interessant für Familien. Das Gewächshaus, das mit der Produktionswärme des Bioheizwerks mittlerweile ganzjährig Gemüse und Salat auf 1.000 Metern Seehöhe hervorbringt, die hofeigene Bäckerei, zu der in Kürze auch ein Café gehören wird und in dem Nudeln, Kekse und herrliches Brot entstehen, machen diesen Parkplatz auch für Genussmenschen interessant. Im Sommer wachsen dort im Freien Obst und Gemüse und – seit 2022 auch Kräuter für Tees und Gewürze. Bei so viel Arbeit braucht es auch helfende Hände. Vier davon kommen von der Lebenshilfe. Tanja und Markus sind dankbar für diese Unterstützung.

Liebhaber des achtsamen Genusses werden das energetisierte Hofwasser ebenso wie den Slow-Food-Markt genießen, der ab 1. Mai jeden ersten Samstag im Monat am Dorner-Hof stattfindet. Zwölf bis 20 lokale Produzenten präsentieren dort ihre biologischen Produkte. Ein Ort zum Verweilen? Definitiv. Für kurze oder längere Aufenthalte, für Familien und kulinarisch Interessierte. Für Menschen, die abschalten wollen und jene, welche die Geschäftigkeit in so einer ganzheitlichen Landwirtschaft interessiert.